Sichtbarkeit, die vermietet!

Eine starke Website ist der Startpunkt. Hochwertige Renderings, echte Nutzungsszenen und ein klarer Aufbau sorgen dafür, dass Ihre Immobilie digital überzeugt. Doch Sichtbarkeit entsteht nicht von allein – sie muss aufgebaut, geplant und strategisch getimt werden. Wer eine Gewerbeimmobilie vermieten möchte, sollte das nicht dem Zufall überlassen. Denn eine Website allein wird nur dann gefunden, wenn aktiv nach ihr gesucht wird.

Der Unterschied entsteht durch gezielte Aufmerksamkeit – über viele verschiedene Kanäle hinweg. Genau deshalb braucht es heute eine orchestrierte Kampagne, die unterschiedlichste Touchpoints intelligent miteinander verbindet. Maßnahmen, die einzeln wirken – aber gemeinsam entfalten. Denn genau darin liegt der Schlüssel zur Geschwindigkeit. Richtig abgestimmt, kann so ein komplettes Gebäude – vom Erdgeschoss bis ins Penthouse – innerhalb weniger Monate vermietet werden.

3. Sichtbarkeit im Netz und gezieltes Storytelling

Mit Google Ads, Display-Kampagnen und Social Media wie LinkedIn, Instagram und Facebook erreichen Sie Ihre Zielgruppe punktgenau. Durch präzise Kampagnen und emotionales Storytelling werden Projektupdates und gezielte Botschaften sichtbar, die das Interesse wecken und Entscheidungen beeinflussen.

Perfekt abgestimmt, steigern diese Maßnahmen die Reichweite und die Erfolgschancen Ihrer Vermarktung.

4. Analog auffallen in der digitalen Welt

Mailings funktionieren – wenn sie überraschen. Einfache Standardanschreiben verpuffen leicht, aber außergewöhnliche Formate wie das Daumenkino-Mailing mit Umzugsgutschein und Landingpage zur Feringastraße haben gezeigt, wie kreative Ansprache echten Rücklauf erzeugt. Es muss nicht teuer sein – aber es muss relevant und gut gemacht sein. (Bild Referenz)

5. Live erleben, was Räume können

Gute Veranstaltungen schaffen Verbindung.
Am Sapporobogen wurden klassische Führungen mit kulturellem Mehrwert kombiniert: Vernissagen, Finissagen, Live-Musik und Persönlichkeiten wie Monobo Son, Stefan Szczesny oder Hans-Jochen Vogel sorgten für Aufmerksamkeit, die weit über das Objekt hinausstrahlte. Statt generischer Fachvorträge setzte man auf überraschende Formate, die Interesse wecken – auch bei denjenigen, die eigentlich „nur mal schauen“ wollten.

Timing ist alles

Diese Maßnahmen entfalten ihre volle Wirkung nur dann, wenn sie in einem engen Zeitfenster miteinander verzahnt werden. Denn sie greifen ineinander, verstärken sich gegenseitig und erzeugen so einen echten „Kampagnenmoment“.

Wer sie zeitlich streckt oder einzeln ausspielt, verliert Momentum – und Interessenten. Im besten Fall entsteht durch ein solches Maßnahmenfeuerwerk eine Sogwirkung, die ein ganzes Hochhaus in wenigen Monaten füllt. Und ja: Diese Art der Vermarktung ist investitionsintensiv. Aber tausende Quadratmeter leerstehender Fläche sind es auch – nur auf Dauer sehr viel teurer.

Vielfalt – zur richtigen Zeit

Einzelmaßnahmen erreichen zu wenig. Erst durch das gezielte Zusammenspiel verschiedenster Touchpoints entsteht ein Kommunikationsumfeld, das Sichtbarkeit, Vertrauen und echtes Interesse erzeugt. Offline und online, emotional und strategisch, spontan erlebbar und langfristig präsent.

Und wenn der Interessent dann tatsächlich vor Ort ist? Dann zählt der Eindruck, den er mitnimmt. Denn vermutlich ist es nicht das einzige Objekt, das er sich anschaut. Was dann bleibt, ist nicht nur das Gespräch – sondern das, was er bleibt:
Ein hochwertiges Exposé, das Eindruck hinterlässt, nachwirkt und Entscheidungen reifen lässt.

Was ein solches Exposé leisten sollte – und wie es zur Verlängerung Ihres Markenauftritts wird – zeigen wir im nächsten Beitrag…

Kann ich Ihnen ­behilflich sein?

Mariam Purtseladze
Projektmanagerin

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